Kanonenberg field survey of First World War remains – map presentation

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Kanonenberg

Als am 8. Oktober die Division dem R.I.R.80 die Kanonenbergstellung zuwies, beschloß es, durch die Erfahrungen der schweren Kämpfe klug gemacht, die neue Stellung großzügig mit bombensicheren, zusammenhängenden Wohn- und Verkehrsstollen auszubauen, die auch zahlreiche und geräumige Ausgänge in die Kampfgräben erhalten sollten.
Der Kanonenberg oder “Sargdeckel”, (so genannt wegen seiner aus Nordost gesehenen umrisse), von den Franzosen “La Chenille” (die Raupe), von unseren Artilleristen “Mörserberg” und von den Leuten der 3.Armee der “schwarze Berg” genannt, bildet den nordöstlichen Ausläufer der Höhe 199, die 2650 Meter südwestlich der Kirche von Cernay liegt. Sein Rücken ist schmal und liegt etwa auf 185 NN. Nach allen Richtungen – die südwestliche ausgenommen – fällt der Berg etwa 30 m steil ab in das Tal der Aisne oder genauer des in die Aisne mündenden Dormoise- und Tourbebaches. Die freie Lage gewährt dem Berg eine ausgezeichnete Beobachtung nach allen Seiten und begünstigt seine Verteidigung. Sein Besitz war von besonderem militärischen Wert.

Kanonenberg-Herzberg Kanonenberg-Herzberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg-DachsbauII Kanonenberg-Uhlenhorst Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg-Geschuetzstand Kanonenberg-Beobachtung Kanonenberg-Beobachtung Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg-Beobachtung Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg Kanonenberg-MG-Stand Kanonenberg-Beobachtung Kanonenberg Kanonenberg-Panzer-MG-Stand Kanonenberg-Rutschbahn Kanonenberg-Panzer-MG-Stand

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