Hans Zöberlein – Der Glaube an Deutschland

Ein Kriegserleben von Verdun bis zum Umsturz
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About the book
About the author
Editions

Edition used :
Zentralverlag der NSDAP, Franz Eher Nachf., München, 1941
36.Auflage / 501. – 540. Tausend.
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About the book

From the preface:
Die chronologische Schilderung des dreijährigen Kriegserlebens eines Infanteristen würde in diesem Buche nicht Platz finden. Daher sind aus den niedergesehriebenen Blättern nur die ganz großen Ereignisse herausgegriffen worden. Dazwischen liegen Wochen und Monate des Kleinkampfes in sogenannten “ruhigen” Stellungen. Erzählt ist nur ein Teil des Krieges, aber der schwerste. Die Westfront mit ihren Großkampfgebieten ist der Schauplatz. Dort, wo der Glaube an das alte Reich an Drahtverhauen und in Trommelfeuern zerbrach – und aus Trichterfeldern in Blut und Feuer, bei Hunger und Tod der neue Glaube an ein besseres Deutschland geboren wurde.

Romanticized war-memories, written well after the war, in 1931. It’s a first-person narrative where the “I” is an extraordinary heroic character, surviving the most dangerous situations. It is without doubt that we have to identify this character with the author himself. His first name is Hans, a bricklayer from bavaria, just like the author. But the character also represents the heroic german soldier in general.
Antisemitic and racist writings, for which the author was notorious during the Third Reich period, are also present in this book, but not in a dominant way. One scene with a jewish doctor and, in a more extensive way, the statements about black african troops in the french army, cast a bit of a shadow. Recurring element, in particular in the second half of the book, is the decline of motivation of the German soldier with the end of the war in sight. It is of course what this book is about, and what the title says: the belief in Germany, or rather losing the belief in the old Germany and the need for building a new Germany.

Much has been written about the literary and political aspects of the writings of Zöberlein.
(read article written by Walter Delabar: “Aufhören, aufhören, he, aufhören – hört doch einmal auf!”. Hans Zöberlein: Der Glaube an Deutschland )
Nothing on the other hand has been written about the events Zöberlein has described. Zöberlein himself presented his book as a counterpart to Remarques “Im Westen nichts neues”, which he accused of being fictional and full of lies. Zöberlein was an eyewitness and claimed to have written a true story about the war. The book certainly has its value for the history of facts of the First World War. The combat scenes and the descriptions of life in the trenches seem to be precise and authentic.
Many names of towns and villages are mentioned in the book. Their spelling is not always correct, but it militates in favor of the authenticity of the narratives. The author hasn’t picked the names of a map afterwards, he did not even use a map to correct the spelling. He just wrote what was in his notes of that time and he might never have seen these names in writing. He has written what he had heard. In particular the names of Flemish villages and hamlets are wrong or sometimes “germanised”.
For instance Schap-Bailie instead of Schaapbalie, and Steenbeek becomes Steenbach.
(In the analysis the correct spelling is given in square brackets, at the first occasion the name appears in the text).
The only thing where Zöberleins writing remains vague, are the names of the units he is fighting in. “Several bavarian regiments” is the only clue he gives, which seems to be right in itself but not very specific. One of the regiments has to be bayerisch Ersatz-Regiment 3, according to the list of battles. Maybe he did not mention the regiment because an Ersatz Regiment does not count as one of the most heroic regiments of the army, and did not correspond to the message he wanted to communicate.

9.b.Reserve-Division consisted of the following infantry regiments:
b.Ersatz-Regiment 3
b.Reserve-Infanterie-Regiment 14
b.Reserve-Infanterie-Regiment 11
The division was dissolved in June 1918

Soldatensprache :

Schwolli  (Seiten 854 u. 861)
Der französische Begriff „Cheveaulegers“ steht für die leichte Kavallerie und war für die fränkische Zunge nur schwer auszusprechen. Deshalb bezeichnete der Volksmund die berittenen Soldaten als „Schwolongscheers“ oder kurz „Schwolli“.

Barras  (Seiten: 307, 313, 351, 356, 415, 443, 491, 670, 853)
Kommissbrot  (auch: Kommiss, Kriegsdienst, Wehrdienst)
Ursprünglich (während der Napoleonischen Kriege) = Kommissbrot, Herkunft ungeklärt, wohl zu jidd. baras ‘Fladenbrot’.

Flasche mit Hoffmannstropfen  (Seite: 691)
Unter Hoffmannstropfen (1870: Hoffmannsgeist, benannt nach ihrem Erfinder Friedrich Hoffmann) oder Ätherweingeist (fachsprachlich Spiritus aethereus, seltener Spiritus aetheris genannt) wird ein zur medizinischen Verwendung bestimmtes Gemisch aus drei Teilen Ethanol und einem Teil Diethylether verstanden. Unter den höheren und mittleren Ständen gab es wohl selten eine Familie, welche diese Tropfen nicht im Hause vorrätig hielte. In vielen Fällen von leichten Ohnmachten, Krämpfen, Schwindel und sonstigen Nervenbeschwerden, wurde mit diesem schlechtweg sogenannten Liquor viel Missbrauch getrieben.

Zitate :

S. 236-237
Kriechend schob ich mich hin zu ihm und schaute nach seiner Verwundung. Ein Loch im Rücken seines Waffenrockes war blutig, und wie ich seinen Kopf aufhob, kam ein Guß Blut aus seinem Mund. Aha, ein Lungenschuß! Da sah ich ja auch das winzige Loch des Einschusses. Hatte der aber ein Sauglück! Das konnte keine drei Finger breit neben dem Herzen vorbeigegangen sein. Ich riß seinen Waffenrock auf und drehte vorsichtig, einen Mullfetzen zu einem Pfropf zusammen, damit er nicht von meinen Fingern beschmutzt wurde, und drehte ihm diesen Pfropf in das Einschußloch. Dann wendete ich ihn um und stopfte einen größeren Pfropfen in das ausgefetzte Loch des Ausschusses. Er stöhnte leise dabei, aber das Bluten hörte auf. “Wasser – Kamerad!” hauchte er, aber ich hatte keines.
Da rührte sich etwas; erschrocken fuhr ich zusammen und sah, daß der totgeglaubte Korporal sich aufgesetzt hatte und ganz geistesabwesend umherschaute. Wie er mich sah, stieß er ein gequältes, rasselndes Stöhnen hervor. Er meinte wohl, ich sollte ihm.helfen. Ich legte den Finger auf meinen Mund, daß er schweigen solle, und winkte ihm, heranzukommen. Da schüttelte er müde den Kopf; er konnte wohl nicht. Mir tat er leid. Was sollte ich machen?
Ich blickte nach hinten, sah aber niemanden als die toten Franzosen im Graben. Hilfe holen von hinten? Aber da ging sicher keiner mit bis hierher. Daß sich die Franzmänner nicht schon längst nach uns umsahen? Vielleicht sind sie ausgerissen? Dann ginge es ja. Und wenn sie noch da waren? Dann mußte ich mich eben mit meinen Kameraden gefangen geben, iin Stich lassen konnte ich sie nicht.
Zögernd ging ich geduckt vor und schob mich ruckweise an die Grabenmündung heran, jederzeit gewärtig, die Hände hochstrecken zu müssen. Das Herz schlug mir zum Halse herauf wie ein Pumpenschwengel. “Hilf a bißl, Kamerad!” stöhnte ganz matt der Korporal nebenan. Blaugraues Tuch lugte hinter einem Kreidehaufen hervor; erschrocken fuhr ich zurück. Sie sind also doch da! Oder sollten es Tote sein? Die Handgranaten! – fuhr es mir blitzschnell durch den Kopf. Vorsichtig luge ich um die Ecke. Da lagen, gräßlich zugerichtet, zwei Franzosen und rührten sich nicht mehr. Dem einen hing ein Auge starr und grausig aus der blutgefüllten Höhle im zerschmetterten Schädel, und der andere lag mit aufgerissenem Hals bäuchlings am Boden in einer sulzigen Lache Blut. Weiter hinten war der Graben mit französischen Ausrüstungsstücken übersät. Gewehre lehnten an den Resten der Grabenwände, und die Dreifußlafette eines MG.s stand leer darunter. Sie sind also davon. Gott sei Dank!

S. 282
Bei ein paar alleinstehenden, verlassenen Häusern erwartet uns die Kompanie. Die Leute haben inzwischen einen obstgarten geplündert. Es gibt schon reife Birnen und Apfel. Die Angst und der Schrecken von vorhin sind scheinbar schon wieder vergessen. Da wir rasten, stöbern wir die Häuser durch. Es scheint einmal Artillerie hier gewesen zu sein. An der Wand einer Stube hängt das Bild des Kaisers, sauber gerahmt, ein Bild Hindenburgs und Ludendorffs daneben. Ein rabiater Kerl vom zweiten Zug kommt auch herein und schreit, wie er die Bilder sieht: “Runter damit, die sind schuld am Krieg! Die fressen und saufen recht grübig dahinten, und wir dürfen den Schädel hinhalten dafür.” Und mit dem Gewehrkolben schlägt er die Bilder in Scherben. Wir sind momentan starr, das ist uns zu neu, das hatten wir nicht erwartet. Mit einem aschfahlen Gesicht trat der Girgl an den Burschen heran: “Das sagst noch einmal und du bist hin, du Franzos, du falscher Hund! Melden tu’ ich dich nicht, aber dran denken sollst, solang du noch lebst, du Zuchthauspflanz’n!” Und mit einem Aufschrei sank der Bilderstürmer unter dem schmetternden Fausthieb des Girgl zusammen. Er hatte ihm die Nase eingeschlagen.
Wir ließen ihn achtlos liegen und gingen hinaus, immer noch fassungslos über das eben Erlebte. Ich sagte zum Girgl: “Das war recht, jedem gehört es so von diesem Gesindel. Die sollen sie lieber daheim lassen, diese Scheißkerle.” Und der Girgl meinte: “Der nächste wird glatt erschlagen, denn der hetzt ja doch bloß weiter, wenn er jetzt ins Lazarett kommt. Was der wohl dem Arzt weismachen wird von seiner merkwürdigen Verwundung?”

S. 446
Da hörte ich etwas schimpfen und durcheinanderfluchen, das waren Tommys, da rechts ab im Graben mußte es sein. Vorsichtig kroch ich heran und winkte den anderen zu folgen. Jetzt mußten wir aneinandergeraten. In einem Trichter verschnaufte ich etwas. Der Anderl kam zu mir herein. “Sie kemma”, flüsterte ich ihm zu, er nickte und legte ein halbes Dutzend Handgranaten bereit. “Los!” Wir warfen. Tssung – tssung! Heulendes Jammern und Klagen: “Oouu, pardon, pardon!” Erstaunt horchten wir. Da schrie der Heiner von nebenan: “Aufhören! Die tun uns nichts. Schau nur, hast so was schon g’sehn!” Noch erstaunter schob ich den Kopf über den Trichterrand und warf einen Blick in den Grabenausschnitt; es war noch ein Teil der verfallenen Stellung, da steckten bis zum Bauch acht Engländer im Lehmbrei, von Blut besudelt, und jammerten. Einer hing tot, mit eingekrallten Fingern, halb an der Wand, als hätte er in letzter Angst hinauskriechen wollen. Nein, die tun uns nichts mehr, sie sind in der Verzweiflung vor unserem Feuer wie die Mücken auf den Leim geflogen. Weiter!

S. 526
Wir glauben nicht mehr daran, dass wir das Licht in die Welt tragen, und fühlen daher kein Recht mehr zum Krieg

S. 526
Wie ein Meltau ist diese Zeit mit ihren Ereignissen über die Frühlingsblüte unseres Glaubens an einen entscheidenden Sieg gefallen. Wir setzen nicht viele Hoffnungen auf einen Erfolg.

S. 535
Deutlich empfanden wir, dass an dieser Front Deutschland in die Verteidigung gedrängt war

S. 664
“…wir sollten das Gewehr wegwerfen und zu Muttern heimgehen” ; “…das sagt bald jeder, das es keinen Zweck mehr hat”

S. 652
Der Meier-Peter schreit mir: “Da geht einer zurück, ein Verwundeter – soll ich…?” “Laß ihn laufen- der Kerl hat sich ja, scheint’s, den ganzen Kopf verbrannt von einer Leuchtkugel.” Tatsächlich hat der laut jammernde Franzmann einen kohlschwarzen Kopf. Ich entsinne mich, daß beim Schießen den Franzmännern vor uns ein paarmal aus ihren Brotbeuteln, in denen sie diese Leuchtfeuer stecken hatten, Flammen herausschlugen durch Treffer unserer Garben. Da wird der Kerl sich sicherlich dabei verbrannt haben. Aber jetzt steht ein zweiter auf; merkwürdig, der hat auch so einen verbrannten Schädel. Den muß ich mir schon genau betrachten durchs Glas. Das ist ja ein Neger, ein Schwarzer! Lauter Schwarze liegen draußen! Herrgott! Daher das eigene Feuer und daher die Peitschen, um das wilde schwarze Zeug vor unsere Gewehre zu treiben.
“Was hast denn, weilst so käsweiß bist?” fragte der Peter. “Schwarze sind’s gewesen, Schwarze. Jetzt können wir doppelt froh sein, daß wir so ausgehalten haben!” sage ich zu meinen Leuten, die alle die Farbe wechseln bei dieser Botschaft, “Hat denn das keiner gemerkt?” Ja, mei”, sagt der Fritz, “so genau hab’ ich die nicht ang’schaut.”

About the author :

Hans Zöberlein (* 1. September 1895 in Nürnberg; † 13. Februar 1964 in München) war ein nationalsozialistischer deutscher Schriftsteller und SA-Brigadeführer
Zöberlein wurde als Sohn eines Schuhmachers geboren und erlernte das Maurer- und Steinhauerhandwerk. Im Ersten Weltkrieg wurde Zöberlein bis zum Vizefeldwebel befördert und unter anderem mit dem Eisernen Kreuz II. und I. Klasse und der bayerischen Goldenen Tapferkeitsmedaille (der höchsten bayerischen Kriegsauszeichnung für Unteroffiziere und Mannschaften) ausgezeichnet.
1931 erschien Zöberleins erstes Werk, der Weltkriegsroman „Der Glaube an Deutschland“ im Franz-Eher-Verlag in München. Das Buch gehört mit einer Auflage von ca. 800.000 Exemplaren zu den erfolgreichsten Weltkriegsromanen.
Die filmische Umsetzung dieses Romans, bei der Zöberlein (und Ludwig Schmid-Wildy) Regie führten, wurde 1934 unter dem Titel „Stoßtrupp 1917“ verwirklicht.

see a fragment of the movie Stosstrupp 1917

Nach Ende des Krieges schloss sich Zöberlein dem Freikorps Epp unter Franz Ritter von Epp an. Es war an der Niederschlagung der Räterepublik in Bayern beteiligt. 1921 trat er als Mitglied Nr. 869 in die NSDAP und in die SA ein und nahm am Münchener Hitler-Ludendorff-Putsch vom 9. November 1923 teil. Durch Besuch weiterführender Schulen qualifizierte sich Zöberlein als Architekt. Diesen Beruf übte er in den 1920er Jahren offensichtlich ohne großen Erfolg in München aus. In der nach dem Röhm-Putsch ohnehin entmachteten SA avancierte Zöberlein nur langsam.1943 wurde er zum SA-Brigadeführer ernannt. Er war allerdings Mitglied des SA-Kulturausschusses und Präsident des laut Satzung politisch neutralen ‘Ordens der Bayerischen Tapferkeitsmedaille’, der hohes Prestige genoss.
In Penzberg, einem Ort südlich von München, hatte kurz vor Kriegsende eine Gruppe von Einwohnern den NS-Bürgermeister abgesetzt und wollte zur Vermeidung von Blutvergießen und Zerstörungen die Kapitulation der Stadt gegenüber den heranrückenden amerikanischen Truppen herbeiführen. Daraufhin ließ Zöberlein am 28./29. April 1945 als Anführer eines “Werwolf”-Kommandos mehrere Bürger dieser Bergbaustadt als Verräter hinrichten. Dieses Massaker wurde als Penzberger Mordnacht bekannt. Zöberlein wurde hierfür 1948 zum Tode verurteilt. Das Oberlandesgericht München wies das Revisionsersuchen als unbegründet zurück, wandelte aber die Strafe aufgrund der zwischenzeitlich geänderten Rechtslage in eine lebenslange Haft mit dauerndem Ehrverlust um. Das Spruchkammerverfahren zur Entnazifizierung führte 1952 zur Einstufung Zöberleins als “Belasteter” und zu einer Strafe von zwei Jahren Arbeitslager, Vermögensentzug und einem zehnjährigen Berufsverbot. 1958 erhielt Zöberlein aus gesundheitlichen Gründen Haftverschonung bis zu seinem Tod am 13. Februar 1964 in München.

Read more about Hans Zöberlein at wikipedia :  http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Z%C3%B6berlein

Editions of Der Glaube in Deutschland:
— 1. Aufl. (München: Franz Eher Nachf. G.m.b.H., 1931).
— 2. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1932).
— 3. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1932).
— 4. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1933).
— 5. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1933).
— 6. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1933).
— 7. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1934).
— 8. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1934).
— 9. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1934).
— 10. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1934).
— 11. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1934).
— 12. Aufl., 96.-105. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 13. Aufl., 106.-115. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 14. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 15. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 16. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 17. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1935).
— 18. Aufl., 156.-165. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1936).
— 21. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1937).
— 22. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1937).
— 23. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1937).
— 24. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1937).
— 25. Aufl., 256.-275. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1938).
— 26. Aufl., 276.-300. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1938).
— 27. Aufl., 301.-320. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1938).
— 28. Aufl., 321.-340. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1938).
— 29. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1938).
— 30. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1939).
— 31. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1939).
— 32. Aufl., 401.-420. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1939).
— 33. Aufl., 421.-440. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1940).
— 34. Aufl., 441.-470. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1940).
— 35. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1941).
— 36. Aufl. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1941).
— 37. Aufl., 521.-550. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1941).
— 38. Aufl., 551.-590. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1942).
— 39. Aufl., 591.-620. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1942).
— 40. Aufl., 621.-650. Tsd. (München: Zentralverlag der NSDAP, 1942).

Der Glaube an Deutschland [Auszug] Im Auftr. des NS. Lehrerbundes in deutscher Einheitskurzschrift hrsg. v. Lang-Kulmbach = Deutsches Volk und deutsche Männer, 7 (Darmstadt: Winkler, 1933), 95 S.

Zöberlein, Hans Die eiserne Kompagnie [aus: Der Glaube an Deutschland]/ Paust, Otto, Gruppe Knack [aus: Volk im Feuer] = Die Aufbau-Bücherei, Bd. 43 (Leipzig: Heinig), 75 S.

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